Jesper Munk

„Nicht nur nach deutschen Maßstäben ein überragendes Talent.“ Focus

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Story


Es gibt (fast) niemand in der deutschen Indieszene, die oder der noch nie etwas von ihm gehört hätte. Aber kaum jemanden, der ihn richtig kennt. Beim inzwischen in Berlin lebenden Deutsch-Däne – eigentlich aus München stammend – ist bereits so einiges passiert. Es ist der Werdegang vom Teenage-Posterboy zum etablierten und gestandenen Singer-Songwriter und der bluesy Supernova zum hippen aber undergroundigeren Crooner.

Es begann mit einem romantisierten Aschenputtel-Traum der Musikindustrie: Jesper Munk wird noch blutjung in der Münchner Fußgänger-Zone entdeckt, als er als Straßenmusiker erste selbstkomponierte Songs und Coverversionen von alten Blues- und Soulhelden spielt und dann, quasi von der Straße weg, ins BR-Funkhaus bestellt.

Nach dem Schulabschluss im Sommer 2012 nimmt er das erste Album auf – 2013 erscheint sein Debüt mit dem Titel „For In My Way It Lies“. Es changiert mal ungestüm mal verletzlich zwischen rauem Blues, rumpelndem Rock’n’Roll und zarten Balladen. 2015 erschien dann mit „Claim“ Jesper Munks Majordebüt auf Warner Music, da ist er gerade mal 22 Jahre alt.

Trotz in kürzester Zeit steil erklommener Karriereleiter krempelte Jesper Munk 2016 sein Leben um. Die zwei maßgeblichsten Entscheidungen sind zum einen der Umzug von München nach Berlin und zum anderen, dass er seine musikalische Ausrichtung für die einen mehr, für andere etwas weniger radikal verändert. Gemeinsam mit dem australischen Multiinstrumentalisten und Produzenten Robby Moore richtet er sein drittes Album „Favourite Stranger“, welches 2018 erschien, völlig neu aus. Statt sich wie bisher auf roughen Bluesrock zu konzentrieren, entwickelt sich Jesper Munk als Sänger und Komponist weiter und huldigte von nun an dem Soul mit einem kräftigen Schuss Indiepop und einer Prise Jazz.

2019 erschien dann die in Fankreisen heiß geliebte, streng limitierten EP „Darling Colour“ und Jesper Munk gründete die Post-Punk/Kink-Jazz-Underground-Band P.D.O.A. (Public Display Of Affection). Hier lernte er auch den Punk-Poeten Lewis Lloyd kennen und trat kurz darauf auch dessen Berliner Art-Noise-Kultband Plattenbau bei.

Beide Bands haben einen spürbaren und entscheidenden Einfluss und erweitern für Jesper Munk den musikalischen Horizont.  

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Fähigkeiten

Gepostet am

19. April 2024